Januar 11, 2005

Praxisgebühr verhindert Behandlung von sozial Schwachen

"Im ersten Jahr nach Einführung der Gesundheitsreform haben Patienten 1,1 Mrd. Euro Praxisgebühr bezahlt, schätzt die Kassenärztliche Bundesvereinigung. Sozial benachteiligte Menschen hätten auf notwendige Behandlungen verzichtet.

"Es gibt Indizien dafür, dass Menschen aus sozialen Randgruppen auf notwendige Behandlungen verzichtet haben", sagte ein Sprecher der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) der FTD. In Berlin gingen besonders in sozial schwächeren Stadtteilen wie Neukölln weniger Menschen zum Arzt, ergab eine Untersuchung der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin."
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