November 04, 2004

Chipentwickler vor kaum lösbaren Aufgaben

Nur auf höheren Abstraktionsebenen sind hochkomplexe Chipdesigns noch zeitgerecht realisierbar. Die EDA-Branche hat sich erholt und wird auch in den kommenden zwölf Monaten umsatzmäßig zulegen. Die Aufgabenschwerpunkte der Tool-Anbieter sind vielfältig und dokumentieren das Dilemma, in dem die Programmentwickler gefangen sind. Als da sind: immer kleinere Designstrukturen, gleichzeitig höhere Durchsatzraten, folglich steigender Leistungsbedarf, dem mit leistungssparenden Entwurfstechniken Einhalt geboten werden muss, sowie stets noch kürzere Zeitfenster, damit mit neuen Chipdesigns überhaupt noch Gewinne erwirtschaftet werden können. Entwickler müssen also noch produktiver werden, und die neuen EDA-Werkzeuge adressieren diese Bedürfnisse.
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